RK-Fotopixel und Seilbändigerin stellen ein neues Projekt auf die Beine.

Startschuss war jetzt im September.
In jedem von uns steckt etwas Besonderes, jeder von uns ist wunderschön, wenn
er oder sie erst die Möglichkeit hat, zu erblühe

Metamorphosis…

…fängt dies in besonderen Bildern ein.

Jeder von uns ist in einem Kokon gefangen. Durch unsere Stärke, unsere Persönlichkeit und unser Wesen brechen wir diesen auf und entfalten, was in uns steckt.

Dieses Projekt ist ein zweiteiliges Shooting – zum einem ein Bondage, zum anderen mit Nadeln.

Das Shooting soll – im wahrsten Sinne des Wortes – dem Model Flügel verleihen. Willkommen ist jeder und jede, die das sinnliche Bondage von Seilbändigerin lieben, sowie Menschen die einen Hang zu Nadeln haben oder diese für sich neu entdecken wollen.

Seilbändigerin arbeitet seit vielen Jahren mit Nadeln an und mit Menschen, zum einen als Schmuck, optischer Eyecatcher; mit Menschen, die eine immense Neugier hegen oder auch mit Menschen die es interessant finden, jedoch eine deutliche Angst davor haben.

Mit Geduld und Achtsamkeit begegnet Seilbändigerin ihren Partnern im Nadeln genauso wie im Bondage.

Es ist uns eine Freude, mit euch diesem neuen Projekt Leben einzuhauchen und zu zeigen wie wundervoll jeder von uns ist und – wer weiß – die nächste Vernissage ist nicht weit und vielleicht bist genau du ein Teil vom großen Ganzen….METAMORPHOSIS

Kommentare (2)

  1. Herbert (Antwort)

    19/02/2023 um 19:00

    So schön bei diesem großartigen Projekt dabei sein zu dürfen! Michi setzt das Thema einfach nur großartig um. Wie immer super angenehm mit euch zu arbeiten 🤗
    Danke euch beiden! 😘

  2. Bianca (Antwort)

    08/03/2023 um 11:03

    Als ich von der Seilbändigerin gefragt wurde, ob ich bei ihrem neuen Projekt “Metamorphosis” dabei sein wolle und sie mir die Idee dazu erklärt hatte, war für mich klar: da muss ich dabei sein! Und so kam es, dass ich bald darauf im Studio war. Seilbändigerin und Bondagephotoart bereiteten alles in Ruhe vor. Ich gebe zu: ich hatte Bedenken, ob alles klappen würde, da ich wenige Monate zuvor eine größere Fuß-OP hatte und nicht lange stehen oder in gleicher Position sitzen konnte. Wir hatten natürlich im Vorfeld darüber gesprochen und so wusste ich, dass ich die ganze Zeit sitzen würde und das operierte Bein immer wieder mal bewegen kann. „Es soll bequem für dich sein“, sagten sie mir immer wieder. Wir begannen mit Bondage und ich genoss das Gefühl der Seile auf der Haut. Sie gaben mir Halt und Stabilität – etwas, was ich seit der OP sehr vermisste. Ich fühlte mich rundum wohl, was natürlich auch an der Atmosphäre lag, die die beiden im Studio schufen. Ich konnte mich fallenlassen, einfach mal abschalten, schweben und genießen.
    Nach dem Bondage machten wir eine Pause, bevor es mit dem Nadeln losging. Ich liebe Needleplay generell sehr, hatte aber – bedingt durch die OP und monatelange schmerzhafte Spritzen – etwas Bedenken, ob es so möglich sein würde, wie es geplant war. Durch die OP war mein ganzer Körper verspannt und verkrampft, alle Muskeln schmerzen und mein Rücken fühlte sich steif wie ein Brett an. Aus Erfahrung heraus weiß ich, dass der Schmerz größer ist, wenn man verspannt ist. Ich war also sehr unsicher, ob wir die geplanten Fotos überhaupt machen könnten oder abbrechen müssten. Und ich glaubte absolut nicht daran, dass ich die Nadeln dieses Mal genießen könne. Ich war nervös und aufgeregt. Beruhigend legte mir die Seilbändigerin eine Hand auf die Schulter, strich über den Rücken und desinfizierte dann die Haut. Sie versicherte sich, dass ich bereit bin und begann mit dem Nadeln. Sie setzte immer einige links, dann rechts – wechselte immer nach ein paar Nadeln. Sie gab mir eine kurze Pause, wenn ich diese brauchte und machte genau zur richtigen Zeit weiter. Und dann war plötzlich der Moment da, in dem ich mich in den Schmerz fallen lassen und ihn genießen konnte. Als alle Nadeln gesetzt waren, begann sie, die Fäden zu spannen. Und ja, das dauerte natürlich etwas. Doch ich saß bequem und genoss das Gefühl, welches das Spannen der Fäden erzeugte. Dieses leichte Ziehen, welches ich durch etwas Bewegung selbst auslösen konnte… einfach herrlich. Ich war sehr gespannt auf die Bilder und das Endergebnis dieses Shootings und bin einfach nur begeistert: sowohl vom Ablauf, von der Atmosphäre, der Arbeit der Beiden und den Ergebnissen. Und nur zu gerne bin ich jederzeit gerne wieder dabei.

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