Was soll ich sagen? Es war wieder richtig spannend die Tage bei mir.

Warum ist einfach erklärt: Ich habe schon vor längerem eine Einladung von“ Total Versext“-Moderatorin Sandra Spick für ein Interview erhalten. Wie ich finde eine riesige Ehre.

Anfangs fand ich die Idee auch mega super, doch irgendwann – ja wer kennt sie nicht, diese kleine fiese Stimme – hatte ich Bammel. Ich und vor der Kamera? Wenn ich nur arbeite, ist das ja voll ok, aber reden, ein Interview???? Ihhh meine Stimme…. – jap das Ergebnis waren Magenweh, kalte Hände und das große Bedürfnis, mich einfach nur wieder umzudrehen und wieder zu gehen. Wer mich kennt, der weiß: ich hab an sowas so null Interesse. Ich bin mit Leidenschaft für die Menschen da, die sich von mir fesseln lassen möchten – körperlich, emotional und mit all den damit einhergehenden Gefühlen. Jetzt fühlte ich mich gefesselt von Kameras und Licht, nicht sehr angenehm. Was aber angenehm war, war die Atmosphäre und die Freundlichkeit sowie das Gefühl des Willkommenseins. Ja klar, nervös war ich immer noch, denn ich hatte ja noch nie zuvor so etwas gemacht.

Alle bisherigen Interview-Anfragen anderer Sender oder Moderatoren hatte ich abgelehnt. So schwirrte mir der Kopf: „Was soll ich sagen?“, „Was wird sie fragen?“ und „Ohh Gott, hoffentlich stell ich mich nicht doof an.“ – alles Sätze, die gerade in meinem Kopf herumgingen. Aber wie war der Satz, den ich letztens mal gelesen habe: „Manchmal musst du einen gewagten Schritt machen, um festzustellen, das hinter der Furcht die Freiheit wohnt.“ Nun ja, ich habe die Furcht vor einem Interview an diesem Tag zu bekämpfen begonnen. Und nach den Aussagen der anderen hab ich es toll gemacht und man merkte wohl nicht, dass es das erste Mal war. Naja, wenn die das sagen Im Fazit für mich war ein es ein wundervoller Nachmittag mit genialen Eindrücken. Ich freu mich riesig, wenn das Interview im Youtube „Total Versext“ gesendet wird. Ich werde euch natürlich auf dem Laufenden halten.

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